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Die Räuber

Ein Schauspiel

Erschienen am 20.04.2005
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783596509119
Sprache: Deutsch
Umfang: 221 S.
Format (T/L/B): 1.7 x 14.5 x 9.5 cm
Einband: Kunstleder

Beschreibung

Johann Friedrich Christoph von (seit 1802) Schiller wurde am 10. November 1759 in Marbach am Neckar geboren. Nach Eintritt in die von Herzog Carl Eugen gegründete Militärakademie wurde er 1780 Militärarzt in Stuttgart. Zwei Jahre später floh Schiller wegen Schreibverbots nach Thüringen und erhielt 1789 eine unbesoldete Professur für Geschichte an der Universität Jena. Sechs Jahre nach seinem Umzug nach Weimar starb er dort am 9. Mai 1805. Dass das Thema der Freiheit eine große Rolle in Schillers dichterischem Werk spielt, hat seine Ursache nicht zuletzt in dem Klima der Unterdrückung, dem er sich in seiner Jugend ausgesetzt sah. Dafür sorgten sein autoritärer Vater und später sein Landesherr Herzog Carl Eugen. In seinen Gedichten gelangte Schiller nach rhetorisch-überschwänglichen Anfängen zu streng idealistischer Gedankendichtung, in der er seine ästhetischen und sittlichen Anschauungen in erhabenem Pathos ausspricht. Für ihn war die Kunst eine Macht, die in ihrer frei erscheinenden Schönheit dem Menschen den Zugang zur Sittlichkeit und Humanität erschließen sollte. Mit seinem 1781 ohne Verfasserangabe erschienenen leidenschaftlichen Sturm-und-Drang-Drama »Die Räuber« machte Friedrich Schiller bei der Uraufführung ein Jahr später Sensation. Fortan galt er den Zeitgenossen als ein deutscher Shakespeare.

Autorenportrait

Johann Friedrich Christoph von (seit 1802) Schiller wurde am 10. November 1759 in Marbach am Neckar geboren. Nach Eintritt in die von Herzog Carl Eugen gegründete Militärakademie wurde er 1780 Militärarzt in Stuttgart. Zwei Jahre später floh Schiller wegen Schreibverbots nach Thüringen und erhielt 1789 eine unbesoldete Professur für Geschichte an der Universität Jena. Sechs Jahre nach seinem Umzug nach Weimar starb er dort am 9. Mai 1805. Dass das Thema der Freiheit eine große Rolle in Schillers dichterischem Werk spielt, hat seine Ursache nicht zuletzt in dem Klima der Unterdrückung, dem er sich in seiner Jugend ausgesetzt sah. Dafür sorgten sein autoritärer Vater und später sein Landesherr Herzog Carl Eugen. In seinen Gedichten gelangte Schiller nach rhetorisch- überschwänglichen Anfängen zu streng idealistischer Gedankendichtung, in der er seine ästhetischen und sittlichen Anschauungen in erhabenem Pathos ausspricht. Für ihn war die Kunst eine Macht, die in ihrer frei erscheinenden Schönheit dem Menschen den Zugang zur Sittlichkeit und Humanität erschließen sollte.

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